Muster eines Businessplans
Businessplan Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung
Ottheinz Falk, Geschaeftsfuehrer
Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung
Essen
Tel. +49 (0) 5852934
Fax +49 (0) 9660402
Ottheinz Falk@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Essen hat das Ziel Seniorenservice in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Seniorenservice Artikeln aller Art.
Die Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Seniorenservice Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Seniorenservice ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Seniorenservice Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Seniorenservice eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 35 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 123 Millionen und einem EBIT von EUR 10 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Korinna Schubert, geb. 1966, Essen
b) Eitelbert Arglos, geb. 1984, Bochum
c) Mariedore Wilde, geb. 1980, Wirtschaftsjuristin, Karlsruhe
am 17.6.200 unter dem Namen Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Essen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 325000.- gegruendet und im Handelsregister des Essen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 45% und der Gruender e) mit 6% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Arbeitsschutz Grundlagen Nationales NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Ottheinz Falk, CEO, Dina Westermann CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
29 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
18 Mitarbeiter fuer Entwicklung
12 Mitarbeiter fuer Produktion
30 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Essen im Umfange von rund 83000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 2 Millionen und einen EBIT von EUR 263000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
er, aber auch Beamte, Soldaten und Richter; Auszubildende, UmschÃÂüler, Praktikanten, VolontÃÂäre; Postulanten und Novizen; SchÃÂüler und Studenten; BeschÃÂäftigte in einer Werkstatt fÃÂür behinderte Menschen; arbeitnehmerÃÂähnliche Personen; Helfer im Rahmen eines Freiwilligen Jahres, z. B. FSJ oder FÃÂÃÂJ; Kirchenbedienstete einschlieÃÂÃÂlich MÃÂönche, Nonnen, Diakonissen; TÃÂätigkeiten im Rahmen einer Arbeitstherapie; Strafgefangene; ehrenamtliche Mitarbeiter von z. B. Freiwilligen Feuerwehren oder Hilfsorganisationen.[2] AusdrÃÂücklich nicht zu den BeschÃÂäftigten im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes zÃÂählen Hausangestellte in privaten Haushalten und bedingt BeschÃÂäftigte auf Seeschiffen und in Betrieben, die dem Bundesberggesetz unterliegen.
Das Arbeitssicherheitsgesetz ist das „Controlling-Gesetz“ zum Arbeitsschutzgesetz.
In den deutschsprachigen Staaten werden zum Teil unterschiedliche, allerdings weitgehend synonyme, Begriffe fÃÂür den in Deutschland gÃÂängigen Begriff Arbeitsschutz verwendet. Die gÃÂängigsten Synonyme sind âÃÂÃÂSicherheit und Gesundheit bei der ArbeitâÃÂàund âÃÂÃÂArbeitssicherheit und GesundheitsschutzâÃÂÃÂ. In ÃÂÃÂsterreich ist der Begriff des Arbeitnehmerschutzes oder des ArbeitnehmerInnenschutzes verbreitet, in der Schweiz die Begriffe der Arbeitssicherheit und der âÃÂÃÂGesundheitsschutzâÃÂÃÂ. Die unterschiedlichen Begriffe hÃÂängen zum Teil von den namentlich unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen ab.
Historisch wurde fÃÂür den Arbeitsschutz auch der Begriff Gewerbehygiene verwendet.[3][4]
Zu unterscheiden ist Arbeitssicherheit (UnfallverhÃÂütung) von |Arbeitsplatzsicherheit, also dem Schutz vor Verlust der Anstellung (Arbeitslosigkeit).
Inhaltsverzeichnis
1 Grundlagen
1.1 Arten des Arbeitsschutzes
2 Nationales
2.1 Europa
2.2 Deutschland
2.2.1 Organe des Arbeitsschutzes
2.2.1.1 SiFa und BA
2.2.2 Interne und externe Arbeitsschutzexperten
2.2.3 Geschichte
2.2.4 Gesetzliche Verankerung
2.2.4.1 Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
2.2.4.2 Arbeitsschutz und Mitbestimmung
2.2.5 Probleme unzureichender Arbeitsschutz-Kontrolle
2.3 ÃÂÃÂsterreich
2.3.1 Geschichte
2.4 Schweiz
2.5 Vereinigtes KÃÂönigreich
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Grundlagen
Der Arbeitsschutz beschÃÂäftigt sich unter anderem mit der Vermeidung von ArbeitsunfÃÂällen, der Verringerung ihrer Folgen (z. B. durch Eliminierung von Gefahren, zusÃÂätzlichen SchutzmaÃÂÃÂnahmen, PersÃÂönlicher SchutzausrÃÂüstung (PSA), Leitmerkmalmethode usw.), dem Gesundheitsschutz (langfristige = chronische sowie kurzzeitig auftretende = akute Einwirkung; zum Beispiel Gefahrstoffe, LÃÂärm, psychische Belastungen usw.) und dem personenbezogenen Schutz (beispielsweise Mutterschutz, Jugendschutz) bei der Arbeit. Im Betrieb kann er im Arbeitsschutzmanagement ÃÂüber ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) umgesetzt werden.
Arten des Arbeitsschutzes
Beim Arbeitsschutz kann man zwischen dem allgemeinen und dem sozialen Arbeitsschutz unterscheiden.
Der allgemeine Arbeitsschutz soll Leben und Gesundheit der Arbeitnehmer schÃÂützen, ihre Arbeitskraft erhalten, sowie die Arbeit menschengerecht gestalten. Sobald der Arbeitgeber, sei es mittels Dienstanweisung Sicherheitsvorschriften erlÃÂässt oder einer entsprechenden Betriebsvereinbarung zustimmt, sind diese grundsÃÂätzlich fÃÂür die Arbeitnehmer zwingendes Recht des ArbeitsverhÃÂältnisses. Elementare Sicherheitsvorschriften, die Arbeitnehmer vor erheblichen Gesundheitsgefahren schÃÂützen sollen, sind daher von diesen unbedingt einzuhalten. VerstÃÂöÃÂÃÂe kÃÂönnen zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen, bis hin zur gegebenenfalls fristlosen KÃÂündigung des ArbeitsverhÃÂältnisses fÃÂühren.
Der soziale Arbeitsschutz beinhaltet allgemeine Dinge wie zum Beispiel Arbeitszeiten, Jugendarbeitsschutz oder Mutterschutz.
Nationales
Europa
In den jeweiligen Mitgliedsstaaten der EU existieren unterschie
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Ottheinz Falk Seniorenservice Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 279.855, 584.325 sowie 298.880 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2045 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 240 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 509000 Personen im Seniorenservice Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 614000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 18 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2025 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 1 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 89 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Seniorenservice ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Seniorenservice hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 65 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Seniorenservice wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Seniorenservice Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 22 %
England 31%
Polen 17%
Oesterreich 45%
Oesterreich 71%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Seniorenservice durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Seniorenservice, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 16% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 50 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 11 Â 74% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 17% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 191000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 17Â000 47000 247Â000 514Â000 907Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 16Â000 64000 120Â000 596Â000 836Â000
Trainingsanlagen 8Â000 25Â000 33000 373Â000 550Â000 815Â000
Maschinen 4Â000 20Â000 55000 324Â000 483Â000 642Â000
Spezialitaeten 9Â000 18Â000 57000 358Â000 596Â000 621Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 49 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Ottheinz Falk
 CFO: Dina Westermann
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Korinna Schubert (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Ottheinz Falk (CEO)
Mitglied: Dr. Eitelbert Arglos , Rechtsanwalt
Mitglied: Dina Westermann, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Essen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Essen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Seniorenservice Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 325000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 79000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â268 4Â791 16Â325 46Â809 57Â429 267Â401
Warenaufwand 9Â760 8Â586 21Â578 46Â509 52Â199 225Â692
Bruttogewinn 6Â323 8Â747 12Â201 44Â886 75Â107 111Â235
Betriebsaufwand 4Â828 7Â333 17Â458 31Â110 71Â337 174Â692
EBITDA 1Â207 1Â897 17Â693 38Â172 51Â701 202Â195
EBIT 3Â771 5Â317 10Â207 50Â432 78Â293 207Â594
Reingewinn 1Â170 6Â582 14Â520 50Â870 77Â214 226Â882
Investitionen 3Â796 8Â183 25Â257 41Â255 64Â739 193Â637
Dividenden 0 3 4 7 10 31
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 85 Bank 449
Debitoren 275 Kreditoren 346
Warenlager 150 uebrig. kzfr. FK, TP 402
uebriges kzfr. UV, TA 270
Total UV 1628 Total FK 1Â766
Stammkapital 869
Mobilien, Sachanlagen 612 Bilanzgewinn 63
Total AV 846 Total EK 167
9805 7Â761
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,7 Millionen um EUR 8,2 Millionen auf neu EUR 2,8 Millionen mit einem Agio von EUR 3,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 38,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 628000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.